Mosthocketse 2015
„Es wird nicht regnen - basta!“ „Oder vielleicht doch?“ „Nein, die Wettervorhersagen sehen gut aus - Regenwahrscheinlichkeit unter 20%“. „Und wenn es dann doch regnet?“ Genug! Nachdem die Vorhersagen für das Hocketsewetter immer diffuser wurden und der Himmel am entscheidenden Morgen alles andere als „Kaiserwetter“ versprach, entschlossen sich die Mitglieder der Naturschutzgruppe Jettingen mehrheitlich. die Hocktese auf dem Schulhof der August-Leucht-Schule abzuhalten. Im Nachhinein sollte sich das als die bessere Entscheidung herausstellen. Zwar war kein Platzregen zu befürchten, dass etwas gegen Abend etwas Regen kommen würde war aber so gut wie sicher, nur halt nicht wie viel. Schlussendlich waren alle dann doch zufrieden, die Naturschützer und vor allem auch die Gäste.
An dieser Stelle wollen wir uns einmal recht herzlich bedanken. Zuvorderst bei unseren Gästen die uns Jahr für Jahr die Treue halten, und es scheinen immer mehr zu werden. Dann bei den Mitarbeitern der NSG Jettingen, die für einen zügigen Aufbau und einen reibungslosen Ablauf des Festes ihr Bestes gaben. Hier sei auch ein Kompliment einiger Gäste vom Obst- und Gartenbauverein aus Sulz-Bergfelden eingefügt, welche einstimmig das reibungslose Miteinander der Schaffenden gelobt haben. Dank auch den Musikern der „Freizeitmusikanten“ des Musikvereins Unterjettingen für die ausgezeichnete Stimmung. Wenn es nach den Gästen gegangen wäre, hätte die Unterhaltung noch bis tief in die Nacht hinein weitergehen können.
Ein Dank aber - ein ganz besonderer Dank - gebührt unseren rührigen Bedienungen die unablässig mit sprichwörtlichem Bienenfleiß um das Wohl und für den Nachschub unserer Gäste besorgt waren. Vielen Dank Mädels, Ihr seid Klasse! Bleibt gesund bis zum nächsten Jahr, da wir brauchen euch wieder. So, das musste mal gesagt werden, da wird sonst wenig dran gedacht!
Nachzureichen ist noch, dass auch der Abbau reibungslos funktioniert hat. Muss man das noch erwähnen? Doch, da waren alle wieder dabei.
Für uns als Gruppe gehen jetzt die Bemühungen zum Schutze der Natur wieder ihren geregelten Gang und für unsere Gäste fängt der wohlverdiente Urlaub an. Also tschüss Leute, wir freuen uns auf Euch für das nächste Jahr.
Ulrich Kipp
„Es wird nicht regnen - basta!“ „Oder vielleicht doch?“ „Nein, die Wettervorhersagen sehen gut aus - Regenwahrscheinlichkeit unter 20%“. „Und wenn es dann doch regnet?“ Genug! Nachdem die Vorhersagen für das Hocketsewetter immer diffuser wurden und der Himmel am entscheidenden Morgen alles andere als „Kaiserwetter“ versprach, entschlossen sich die Mitglieder der Naturschutzgruppe Jettingen mehrheitlich. die Hocktese auf dem Schulhof der August-Leucht-Schule abzuhalten. Im Nachhinein sollte sich das als die bessere Entscheidung herausstellen. Zwar war kein Platzregen zu befürchten, dass etwas gegen Abend etwas Regen kommen würde war aber so gut wie sicher, nur halt nicht wie viel. Schlussendlich waren alle dann doch zufrieden, die Naturschützer und vor allem auch die Gäste.
An dieser Stelle wollen wir uns einmal recht herzlich bedanken. Zuvorderst bei unseren Gästen die uns Jahr für Jahr die Treue halten, und es scheinen immer mehr zu werden. Dann bei den Mitarbeitern der NSG Jettingen, die für einen zügigen Aufbau und einen reibungslosen Ablauf des Festes ihr Bestes gaben. Hier sei auch ein Kompliment einiger Gäste vom Obst- und Gartenbauverein aus Sulz-Bergfelden eingefügt, welche einstimmig das reibungslose Miteinander der Schaffenden gelobt haben. Dank auch den Musikern der „Freizeitmusikanten“ des Musikvereins Unterjettingen für die ausgezeichnete Stimmung. Wenn es nach den Gästen gegangen wäre, hätte die Unterhaltung noch bis tief in die Nacht hinein weitergehen können.
Ein Dank aber - ein ganz besonderer Dank - gebührt unseren rührigen Bedienungen die unablässig mit sprichwörtlichem Bienenfleiß um das Wohl und für den Nachschub unserer Gäste besorgt waren. Vielen Dank Mädels, Ihr seid Klasse! Bleibt gesund bis zum nächsten Jahr, da wir brauchen euch wieder. So, das musste mal gesagt werden, da wird sonst wenig dran gedacht!
Nachzureichen ist noch, dass auch der Abbau reibungslos funktioniert hat. Muss man das noch erwähnen? Doch, da waren alle wieder dabei.
Für uns als Gruppe gehen jetzt die Bemühungen zum Schutze der Natur wieder ihren geregelten Gang und für unsere Gäste fängt der wohlverdiente Urlaub an. Also tschüss Leute, wir freuen uns auf Euch für das nächste Jahr.
Ulrich Kipp