Der Sanddorn
Hippophae rhamnoides
Hippophae rhamnoides
Name:
Der botanische Gattungsname Hippophae enthält die beiden griechischen Wörter hippos (Pferd) und phaes (leuchtend). Das Artepitheton rhamnoides geht auf das Wort rhamnus zurück, was Dorn bedeutet und auf die Bewehrung des Sanddorns Bezug nimmt. (Wikipedia)
Der botanische Gattungsname Hippophae enthält die beiden griechischen Wörter hippos (Pferd) und phaes (leuchtend). Das Artepitheton rhamnoides geht auf das Wort rhamnus zurück, was Dorn bedeutet und auf die Bewehrung des Sanddorns Bezug nimmt. (Wikipedia)
Systematik:
Familie: Ölweidengewächse
Gattung: Sanddorne
Familie: Ölweidengewächse
Gattung: Sanddorne
Vorkommen:
Vor allem in Küstennähe (siehe auch „weitere Namen“) auf kalkhaltigem Sandgrund und auf Dünen. Bei uns ist der Sanddorn eingebürgert.
Vor allem in Küstennähe (siehe auch „weitere Namen“) auf kalkhaltigem Sandgrund und auf Dünen. Bei uns ist der Sanddorn eingebürgert.
Beschreibung:
Sommergrüner, mit Dornen bewehrter Strauch mit sehr schmalen, lanzettlich geformten Blättern. Die Blätter ähneln denen der Silberweide und geben dem Strauch einen silbernen Schimmer.
Sommergrüner, mit Dornen bewehrter Strauch mit sehr schmalen, lanzettlich geformten Blättern. Die Blätter ähneln denen der Silberweide und geben dem Strauch einen silbernen Schimmer.
Verwendung:
Als Zierstrauch in vielen Anlagen und an Straßenrändern. Die reifen Früchte enthalten viel Vitamin C und werden deshalb zu Saft oder Marmelade verarbeitet. Auch als Hautpflegemittel eingesetzt.
Als Zierstrauch in vielen Anlagen und an Straßenrändern. Die reifen Früchte enthalten viel Vitamin C und werden deshalb zu Saft oder Marmelade verarbeitet. Auch als Hautpflegemittel eingesetzt.
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