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Zitterpappel
Populus tremula


Name:

„Pappel“ ist das Lehnwort vom lateinischen Namen „populus“, der botanische Beiname „tremula“ = zittern.

Weitere Namen: Espe oder Aspe.

Systematik:

Familie: Weidengewächse

Gattung: Pappeln

Vorkommen:

Nordafrika, Westasien und Europa mit Ausnahme von Spanien. Portugal und Sizilien. Aud die in Amerika vorkommende „amerikanische Zitterpappel“ wird als Espe (engl.: aspen) bezeichnet.

Beschreibung:

Sommergrüner Laubbaum, der auf helle Standorte angewiesen ist. So besiedelt die Zitterpappel lichte Waldsäume, Kahlschläge und Brachflächen. Sie wird daher auch zusammen mit Weiden, Birken und Haseln als Pioniergehölz bezeichnet. Die Wuchshöhe schwankt zwischen 20 und 35 m. Schon beim leisesten Windhauch bewegen sich die Blätter und vermitteln den Eindruck des Zitterns, woher auch der Name stammt. Auch die  Redewendung: „Zittern wie Espenlaub“ hat hier ihren Ursprung. Dieses „Zittern“ ist bedingt durch die rundliche Form der Blätter und vor allem durch den relativ langen, seitlich abgeplatteten Blattstiel.

Die Verbreitung der Pflanze erfolgt sowohl durch die von allen weidenartigen Gehölzen bekannten Flugsamen, als auch vegetativ durch Sprossen aus den zahlreichen Seitenwurzeln. In Nordamerika wurde ein Exemplar mit ca. 4700 Seitenstämmen gefunden, welche sich über eine Fläche von mehr als 40 Hektar ausgebreitet hatte.

Verwendung:

Da sich das Holz nicht wesentlich von den anderen Pappelarten unterscheidet, wird es auch in derselben Weise verwendet. Erwähnenswert ist noch die Bedeutung als wichtige Futterpflanze für die Raupen unserer heimischen Schmetterlinge. Diese bevorzugen besonders die strauchartigen Austriebe junger Espen.

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