Namen:
Dipsacus von greichisch dipsa = Durst wegen der Wasserbehälter in den Blattachseln und fullonum für Tuchmacher (noch im Mittelalter hieß der Tuchmacher "Fuller"). Der Name Karde ist vom lateinischen carduus = Distel entlehnt.
Vorkommen:
Feuchte, nährstoffreiche Randbereiche an Ufern und Wegrändern in Mittel- und Westeuropa. Teilweise kultiviert als "Weberkarde".
Verwendung:
Die Karde wurde früher benutzt, um Gewebe aufzurauhen. Dazu wurde die "Echte Weberkarde" gezüchtet und kultiviert. In der Homöopathie wird aus den Wurzeln der Karde ein Mittel gegen Borreliose hergestellt. Es soll gute Heilungsmöglichkeiten bieten.
Von einer Kardenart der iberischen Halbinsel, der "Großen Karde" werden die Stängel als Gemüse verwendet.
Ki.
Dipsacus von greichisch dipsa = Durst wegen der Wasserbehälter in den Blattachseln und fullonum für Tuchmacher (noch im Mittelalter hieß der Tuchmacher "Fuller"). Der Name Karde ist vom lateinischen carduus = Distel entlehnt.
Vorkommen:
Feuchte, nährstoffreiche Randbereiche an Ufern und Wegrändern in Mittel- und Westeuropa. Teilweise kultiviert als "Weberkarde".
Verwendung:
Die Karde wurde früher benutzt, um Gewebe aufzurauhen. Dazu wurde die "Echte Weberkarde" gezüchtet und kultiviert. In der Homöopathie wird aus den Wurzeln der Karde ein Mittel gegen Borreliose hergestellt. Es soll gute Heilungsmöglichkeiten bieten.
Von einer Kardenart der iberischen Halbinsel, der "Großen Karde" werden die Stängel als Gemüse verwendet.
Ki.