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Trauben-Eiche
Quercus petraea


Name:

„Quercus“ ist der lateinische Name der Eiche und der Zusatz „petraea“  (petrus - der Stein) kommt daher, dass diese Eichensorte früher als Steineiche bezeichnet wurde. Für den deutschen Namen „Eiche“ gibt es zwei Erklärungen. Die erste ist, dass sich das germanische Wort  „Eiche“ von dem altindischen Wort „ighja“ d.h. Verehrung ableitet. Die zweite Deutung ist, dass „Eiche“ mit dem lateinischen Wort „esca“ für Speise zusammenhängt (wegen der Bedeutung als Mastfrucht für die Schweine).

Systematik:

Familie: Buchengewächse

Gattung: Eichen
Vorkommen:

Mitteleuropa von Italien bis Südskandinavien bis in Höhen von 1000m. Sie gedeiht auf eher trockenen, mittel- bis tiefgründigen Stein- und Lehmböden.

Beschreibung:

Die Trauben-Eiche ist ein sommergrüner Laubbaum deren Fruchtstände ungestielt und zu 3 bis 7 Eicheln traubig angeordnet sind. Ihre äußere Erscheinungsform ist ein mächtiger bis maximal 40 Meter hoher Baum, mit einem Stammdurchmesser von bis zu 2 Metern. Zusammen mit der Stieleiche, mit der sie leicht verwechselt wird, stellt sie den Großteil der Eichenpopulation in Mitteleuropa.

Verwendung:

Da die Traubeneiche mit der Stieleiche sehr nahe verwandt ist, so ist auch die Qualität ihres Holzes ähnlich. Das bedeutet, dass beide wegen der Festigkeit und Dauerhaftigkeit bevorzugt als Bau- und Möbelholz Verwendung finden. Die natürlichen Konservierungsstoffe dieses Holzes lassen es sogar zu, dass Eiche zur Pfahlgründung verwendet wurde. So stehen z.B. Venedig und Amsterdam zum größten Teil auf Eichenpfählen.

Ehemals war die Eiche für die Schweinemast wichtig. Man trieb die Schweine in die Eichenwälder, in denen diese sich bis zum Spätherbst mit den protein- und stärkereichen Früchten ihr Schlachtgewicht anfutterten.

Besonderheiten:

Die Germanen weihten die Eiche ihrem Gott Thor. Seit dem hat sie bei den  germanischen Völkern eine mystische Bedeutung. So wurden unter den sogenannten Mahleichen auch Gericht gehalten. Die große Bedeutung der Eiche lässt sich auch daran erkennen, dass auf den deutschen Cent-Kupfermünzen Eichenblätter geprägt sind.

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