Namen:
Papaver ist der lateinische Name des Mohns. Wahrscheinlich hängt die Bezeichnung mit der früheren Gewohnheit ab, Kleinkindern zur Beruhigung einem Sud von Schlafmohn-Köpfen zu verabreichen um sie schneller einschlafen zu lassen (lat. papa = Kinderbrei). Rhoeas wurde die Pflanze im Griechischen genannt. Der Name Mohn ist germanischen Ursprungs. "Klatsch-", ein zwischen Daumen und Zeigefinger gelegtes Kronblatt erzeugt beim Zerplatzen einen klatschenden Knall.
Vorkommen:
In Getreidefeldern, brach liegenden Feldern und auf deren Randstreifen. Oft auch an Straßenböschungen, welche nicht mit Chemie behandelt wurden. In den Wirtschaftsfeldern ist der Bestand durch den Einsatz von Herbiziden stark zurückgegangen.
Verwendung:
Früher wurden die Kronblätter und die Samen arzneilich genutzt. Alle Pflanzenteile enthalten viele Gifte, besonders das mit dem Opium verwandte Rhodeanin.
Ki.
Papaver ist der lateinische Name des Mohns. Wahrscheinlich hängt die Bezeichnung mit der früheren Gewohnheit ab, Kleinkindern zur Beruhigung einem Sud von Schlafmohn-Köpfen zu verabreichen um sie schneller einschlafen zu lassen (lat. papa = Kinderbrei). Rhoeas wurde die Pflanze im Griechischen genannt. Der Name Mohn ist germanischen Ursprungs. "Klatsch-", ein zwischen Daumen und Zeigefinger gelegtes Kronblatt erzeugt beim Zerplatzen einen klatschenden Knall.
Vorkommen:
In Getreidefeldern, brach liegenden Feldern und auf deren Randstreifen. Oft auch an Straßenböschungen, welche nicht mit Chemie behandelt wurden. In den Wirtschaftsfeldern ist der Bestand durch den Einsatz von Herbiziden stark zurückgegangen.
Verwendung:
Früher wurden die Kronblätter und die Samen arzneilich genutzt. Alle Pflanzenteile enthalten viele Gifte, besonders das mit dem Opium verwandte Rhodeanin.
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