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Esche
Fraxinus excelsior


Name:

Das Wort „Esche“ ist ein germanisches Wort welches allerdings nichts mit der häufig anzutreffenden Ortsbezeichnung „Esch“ oder „-esch“ zu tun hat. Diese Namen sind  in der Regel von „Asche“ (Düngung magerer Böden mit Asche (Brandrodung?)) abgeleitet.

Fraxinus ist der lateinische Name der Manna-Esche. Lat. „excelsior“ bedeutet „höher“  (von hohem Wuchs)



Systematik:

Familie: Ölbaumgewächse

Gattung: Eschen, Diese Gattung umfasst über 60 Arten



Vorkommen:

Auf basischen Böden in Auwäldern, Schlucht- und Laubmischwäldern bis ins Hochgebirge in ganz Mitteleuropa.


Beschreibung:

Die Esche ist ein sommergrüner Laubbaum und zählt mit einer Wuchshöhe von bis zu über 40 m zu den mächtigsten Laubbäumen Europas. Die Blüten erscheinen vor dem Laub (vorlaufend). Die Früchte sind geflügelte Nüsschen, welche noch lange an den schon kahlen Bäumen hängen bleiben.



Verwendung:

Das Holz der Esche ist den Edelhölzern zuzurechnen, in seiner Festigkeit und Elastizität übertrifft es das Holz der Eiche. Dies ist der Grund für seinen Einsatz bei starken Beanspruchungen. In der Frühzeit schon wurde das Eschenholz für Speere und Bogen verwendet. Im Mittelalter dann für Wagen, Speichen, Naben, Schlitten und später für viele Sportgeräte u.a. auch Sprossenwände Schlaghölzer und Skier.

Besonderheiten:

Neben der Eiche hatte die Esche für die Germanen als Weltenbaum „Yggdrasil“ eine besondere Bedeutung. Der germanischen Mythologie zufolge wurden die ersten Menschen aus zwei Baumstämmen geformt : „Ask“ und „Embla“. Wobei sich „Ask“ als Esche identifizieren lässt. „Embla“ könnte Ulme bedeuten.

Umfangreichere Informationen finden Sie bei Wikipedia

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