Namen:
Sämtliche Galium-Arten haben ihren Namen von dieser Pflanze. Galium kommt vom griechischen gala, das bedeutet "Milch" und ist darauf zurückzuführen, dass das dieser Pflanze innewohnende Lab-Enzym früher (und auch heute wieder) der Milch zugesetzt wurde, um sie für die Käseherstellung gerinnen zu lassen. Verum bedeutet "echt". Der deutsche Name "Labkraut erklärt sich somit von selbst.
Andere Namen:
Beinritzenkraut, Bettstroh, gelber Butterstiel, Gliedkraut, Unserer lieben Frauen Bett-, Weg oder Wallstroh, Liebfrauenstroh, Herrgottsbettstroh, Muttergottesbettstroh, Magerkraut, Milchgerinnkraut, Kindsfallsucht-kraut, Stillkraut, Mundfäulkraut, Springelblume Wundstillkraut.
Systematik:
Familie: Rötegewächse
Gattung: Labkräuter
Art: Echtes Labkraut
Vorkommen:
Basenreiche Lehmböden an Wiesenrändern und -rainen.
Verwendung:
Die Pflanze enthält bis zu 1% Lab-Enzym und ist daher für die Käseherstellung gut geeignet (sonst kommt das Lab aus dem Kälbermagen oder wird synthetisch hergestellt). Gemeinsam mit allen anderen Galium-Arten wird ihr in der Naturmedizin eine Heilwirkung bei Krebsleiden (sowohl innerlich als auch äußerlich) zugeschrieben.
In der Volksmedizin werden die Galium-Arten und hier vor allem das "Echte Labkraut" gegen alle Arten von Hautschäden (Flechten, Ekzeme, Hautunreinheiten und sogar Hautkrebs) eingesetzt. Als Tee getrunken hilft es gegen Magen und Darmkatarrh. Weitere Verwendungen kann man unschwer an den o.g. Volksnamen erkennen.
Ki.
Sämtliche Galium-Arten haben ihren Namen von dieser Pflanze. Galium kommt vom griechischen gala, das bedeutet "Milch" und ist darauf zurückzuführen, dass das dieser Pflanze innewohnende Lab-Enzym früher (und auch heute wieder) der Milch zugesetzt wurde, um sie für die Käseherstellung gerinnen zu lassen. Verum bedeutet "echt". Der deutsche Name "Labkraut erklärt sich somit von selbst.
Andere Namen:
Beinritzenkraut, Bettstroh, gelber Butterstiel, Gliedkraut, Unserer lieben Frauen Bett-, Weg oder Wallstroh, Liebfrauenstroh, Herrgottsbettstroh, Muttergottesbettstroh, Magerkraut, Milchgerinnkraut, Kindsfallsucht-kraut, Stillkraut, Mundfäulkraut, Springelblume Wundstillkraut.
Systematik:
Familie: Rötegewächse
Gattung: Labkräuter
Art: Echtes Labkraut
Vorkommen:
Basenreiche Lehmböden an Wiesenrändern und -rainen.
Verwendung:
Die Pflanze enthält bis zu 1% Lab-Enzym und ist daher für die Käseherstellung gut geeignet (sonst kommt das Lab aus dem Kälbermagen oder wird synthetisch hergestellt). Gemeinsam mit allen anderen Galium-Arten wird ihr in der Naturmedizin eine Heilwirkung bei Krebsleiden (sowohl innerlich als auch äußerlich) zugeschrieben.
In der Volksmedizin werden die Galium-Arten und hier vor allem das "Echte Labkraut" gegen alle Arten von Hautschäden (Flechten, Ekzeme, Hautunreinheiten und sogar Hautkrebs) eingesetzt. Als Tee getrunken hilft es gegen Magen und Darmkatarrh. Weitere Verwendungen kann man unschwer an den o.g. Volksnamen erkennen.
Ki.