Hecken, Biotop für viele Vögel, Insekten und Kleintiere
Name
Eine Hecke kommt vom althochdeutschen: hegga = hegen, einhegen, umzäunen. Die Silbe heck bedeutet beschützen, behüten und beschreibt die Abgrenzung eines Ortes.
Eine Hecke kommt vom althochdeutschen: hegga = hegen, einhegen, umzäunen. Die Silbe heck bedeutet beschützen, behüten und beschreibt die Abgrenzung eines Ortes.
Kurzbeschreibung
Hecken bestehen in der Regel aus verschiedenen Strauch und Baumarten. Häufig sind blühende früchtetragende Arten wie Weiß- und Schwarzdorn, Trauben- und Vogelkirsche, Schneeball, Vogelbeere, Heckenkirsche und Hundsrose beteiligt.
Die artenreichen Hecken bilden ökologische Nischen für viele Vogelarten. z.B. für Neuntöter, Grasmücken, Fitis, Zaunkönig usw.
Hecken geben Nahrung, Nistgelegenheit und Deckung für viele, die in einer ausgeräumten Agrarlandschaft nur geringe Überlebenschancen haben.
Spezialisierte Heckenvögel jagen von erhöhten Stellen der Büsche nach Insekten in den angrenzenden Wiesen.
Hecken bestehen in der Regel aus verschiedenen Strauch und Baumarten. Häufig sind blühende früchtetragende Arten wie Weiß- und Schwarzdorn, Trauben- und Vogelkirsche, Schneeball, Vogelbeere, Heckenkirsche und Hundsrose beteiligt.
Die artenreichen Hecken bilden ökologische Nischen für viele Vogelarten. z.B. für Neuntöter, Grasmücken, Fitis, Zaunkönig usw.
Hecken geben Nahrung, Nistgelegenheit und Deckung für viele, die in einer ausgeräumten Agrarlandschaft nur geringe Überlebenschancen haben.
Spezialisierte Heckenvögel jagen von erhöhten Stellen der Büsche nach Insekten in den angrenzenden Wiesen.
Heckentypen
Naturnahe Hecken werden aufgrund ihrer Struktur in drei verschiedene Heckentypen differenziert:
Niederhecken setzen sich vorwiegend aus niedrigen Sträuchern zusammen, die etwa eine Höhe von zwei bis drei Metern erreichen.
Hochhecken bestehen aus im Zentrum stehenden, bis fünf Meter hohen Büschen, die beiderseits von niedrigen Sträuchern eingerahmt werden.
Baumhecken sind neben den genannten Schichten der Nieder- und Hochhecke durch die Beimischung einzelner, meist im Zentrum stehender Bäume gekennzeichnet. Sie wurden angelegt, um zum Bsp. Weidevieh Schutz vor den Witterungseinflüssen unter Baumkronen zu ermöglichen.
weitere Kategorien
Grünlandhecken sind typisch für Norddeutschland und verdanken ihre Entstehung der gezielten Anpflanzung durch den Menschen. Sie sollten das wertvolle Ackerland vor Verbiss und Vertritt durch das Vieh schützen.
Gäulandhecken sind dagegen typisch für Süddeutschland. Gäulandhecken sind spontan aufkommende Gehölze, die sich entlang von Stufen- und Wegrainen, Lesesteinhaufen und -riegel bildeten.
Windschutzstreifen werden auch speziell angepflanzte Hecken zur Verminderung von Winderosion genannt. Es sind meistens Hochhecken oder Baumhecken oder auch nur Baumreihen. (Quelle Wiki)
Naturnahe Hecken werden aufgrund ihrer Struktur in drei verschiedene Heckentypen differenziert:
Niederhecken setzen sich vorwiegend aus niedrigen Sträuchern zusammen, die etwa eine Höhe von zwei bis drei Metern erreichen.
Hochhecken bestehen aus im Zentrum stehenden, bis fünf Meter hohen Büschen, die beiderseits von niedrigen Sträuchern eingerahmt werden.
Baumhecken sind neben den genannten Schichten der Nieder- und Hochhecke durch die Beimischung einzelner, meist im Zentrum stehender Bäume gekennzeichnet. Sie wurden angelegt, um zum Bsp. Weidevieh Schutz vor den Witterungseinflüssen unter Baumkronen zu ermöglichen.
weitere Kategorien
Grünlandhecken sind typisch für Norddeutschland und verdanken ihre Entstehung der gezielten Anpflanzung durch den Menschen. Sie sollten das wertvolle Ackerland vor Verbiss und Vertritt durch das Vieh schützen.
Gäulandhecken sind dagegen typisch für Süddeutschland. Gäulandhecken sind spontan aufkommende Gehölze, die sich entlang von Stufen- und Wegrainen, Lesesteinhaufen und -riegel bildeten.
Windschutzstreifen werden auch speziell angepflanzte Hecken zur Verminderung von Winderosion genannt. Es sind meistens Hochhecken oder Baumhecken oder auch nur Baumreihen. (Quelle Wiki)