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Walnussbaum
Juglans regia


Name:

Schon in römischer Zeit wurde Juglans (Eichel oder Nuss des Jupiter) mit dem Beinamen regia (königlich) versehen. Der deutsche Name Walnuss kommt von „Welsche Nuss“, wobei welsch früher die Bezeichnung für „südländisch“ war. Also eine Ortsbezeichnung der Gegend, aus der die Nuss zu uns gefunden hat.

Weitere Namen: Welschnuss, Baumnuss

Systematik:

Ordnung: Buchenartige

Familie: Walnussgewächse

Gattung: Walnüsse

Vorkommen:

Die Region vom östlichen Mittelmeergebiet bis nach Vorderasien zum Himalaja kann als die Urheimat der Walnuss bezeichnet werden. In der Eiszeit aus Mitteleuropa verschwunden, hat sie sich in der Jungsteinzeit wieder bis in unsere Gefilde ausgebreitet. Sie bevorzugt warme Standorte (Weinbaugebiete) und ist empfindlich gegen Spätfröste.

Beschreibung:

Die Walnuss ist ein sommergrüner Baum mit stattlichen Ausmaßen (regia = königlicher Wuchs). Die Früchte sind keine Nüsse im eigent-lichen Sinn. Es sind Kernfrüchte, welche in grünem Zustand von einer bastartigen Hülle umgeben sind. Beim Herabfallen vom Baum öffnet sich die Schale meist und gibt dann den Kern frei.

Verwendung:

Das Innenleben der Nüsse kann roh gegessen, oder als Backzutat verwendet werden. Das Holz der Walnuss, eines der besten und teuersten Hölzer, ist zur Herstellung von Möbeln sehr gut geeignet. Auch Gewehrschäfte werden bevorzugt aus diesem Holz hergestellt. Die Blätter und vor allem die Fruchtschalen dienen als Färbemittel für Haut (Bräunungsmittel), Haare und Wolle.

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