Bei uns im Gäu kann man es nur an einigen wenigen, versteckten Stellen finden. Auch sie gehört zu den Ranuculaceae und ist ebenso wie die meisten anderen dieser Familie in allen ihren Teilen durch das Protoanemonin schwach giftig. In der Familie der Hahnenfußgewächse reiht sich das Leberblümchen in die Gattung der Windröschen (Anemonen) ein.
Der Name Hepatica leitet sich vom lateinischen (morbus) hepaticus = Leberleiden ab. Früher glaubte man, dass die Form einer Pflanze auf die ihr innewohnende Heilwirkung schließen ließe. Da die Blätter unseres Leberblümchens entfernt an eine Leber erinnern, leitet sich daher auch der Name ab.
Bedingt durch die geringen Vorkommen ist das Leberblümchen besonders geschützt!
Ki.
Der Name Hepatica leitet sich vom lateinischen (morbus) hepaticus = Leberleiden ab. Früher glaubte man, dass die Form einer Pflanze auf die ihr innewohnende Heilwirkung schließen ließe. Da die Blätter unseres Leberblümchens entfernt an eine Leber erinnern, leitet sich daher auch der Name ab.
Bedingt durch die geringen Vorkommen ist das Leberblümchen besonders geschützt!
Ki.