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Benjeshecke

<< Hecken
Benjeshecken oder Totholzhecken sind Hecken, die durch lockere Ablagerungen von hauptsächlich dünnerem Gehölzschnitt, wie Äste und Zweige und durch Samenanflug oder Initial-pflanzungen entstehen.
Hermann Benjes beschrieb dieses Vorgehen Ende der 1980er Jahre.
Benjeshecken bieten Vögeln und anderen Tieren Schutz und Nahrung, so dass diese mit ihrem Kot oder ihren Nahrungsdepots das Aussamen von Gehölzen beschleunigen sollen.
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Das Prinzip der Benjeshecke besteht darin, Hecken nicht durch Neuanpflanzung, sondern durch Windanflug und durch Samen aus dem Kot rastender Vögel aufbauen zu lassen. Dazu wird Gehölzschnitt (Äste, Zweige, Reisig) durcheinander, als Haufen oder in Streifen, als Wall locker gestapelt oder besser einfach abgekippt, was wiederum dem Schutz der heranwachsen-den Pflanzen dient.
Die Vorteile einer solchen Anlage bestehen zum einen in ihren günstigen Herstellungskosten, da nicht Pflanzen, sondern „Saatgut“ auf natürliche Weise eingebracht wird und Schnittholz oft als „Abfall“ vorhanden ist. Darüber hinaus bietet das locker gelagerte Totholz unmittelbar Le-bensraum für zahlreiche Vogelarten, Kleinsäuger und Insekten.
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Als sinnvoll erweist sich die Benjeshecke dort, wo sie schnell und kostengünstig in weiträumig flurbereinigter, intensiv genutzter Agrarlandschaft wie Wiesen, Äcker, einen wertvollen, wichtigen Beitrag zum Biotopverbund leisten würde. Auch Kinder und Jugendliche lassen sich gut durch Bau und Beobachtung einer solchen Hecke zu Themen wie Natur- und Umweltschutz bewegen und Benjes selbst sieht es als ein Mittel der Umwelterziehung. (teilw. aus Wiki)

  • >> Wikipedia - Benjeshecke
  • >> www.Naju-Wiki.de - Benjeshecke bauen

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