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Ausgleichsmaßnahmen der Gemeinde

<< Natur- und Umweltschutz

Ausgleichsmaßnahme Birkenäcker / Jägeräcker

Durch den Bau der Ortsumgehungsstraße in Oberjettingen sind erhebliche Eingriffe in die Natur erfolgt.

Als wesentliche Ausgleichsmaßnahme wurde nördlich von Oberjettingen ein ca. 10 ha. großes Gebiet vorgesehen. 

Seit  3 Jahren werden die Flächen unter Federführung von H. Alber (Förster) beplant und entsprechende Maßnahmen umgesetzt, um sie in ein ökologisch wertvolleres Gebiet rückzuführen.

Folgende Aufteilung der Flächen sind vorgesehen
  • Waldrefugium
  • lichte beweidete Waldflächen
  • Grünland extensiv
  • offene Fläche als Kalkmagerwiese
  • Bienenwirtschaft

Im Herbst 2014 soll das Gebiet nach der Vegetationsperiode 2014 vom Land in den Besitz der Gemeinde übergehen.

Waldrefugium

In einem Waldrefugium ( ca. 1 ha.) wird es keine Eingriffe durch den Menschen mehr geben. Man möchte den Wald sich selbst überlassen. Hier können sich die Kleine Rote Waldameise, Wildbienen und andere Tier- und Pflanzenarten ungestört ausbreiten. Eine Genehmigung der Planänderung durch die Naturschutzbehörde steht noch aus.

Lichte beweidete Waldflächen

Angrenzend sind lichte beweidete Waldflächen (grün gestreift) vorgesehen. Dafür wurden viele Fichten herausgenommen um den Wald aufzulockern und den Buchen und Kiefern mehr Platz zu lassen. Diese Waldflächen werden 1 - 2 mal pro Jahr durch Schafe beweidet.

Grünland extensiv

Für die gelb umrandete Fläche mit der Bewirtschaftungsform “Grünland extensiv“, gibt es eine Nutzungsvereinbarung mit einem landwirtschaftlichem Betrieb. Durch den Verzicht von Düngemaßnahmen und einer zweimaligen späten Mahd zur Heugewinnung, möchte man das heutige Grünland ebenfalls in einen Kalkmagerrasen überführen.

offene Fläche als Kalkmagerwiese

Eine große offene Fläche (violet) wird 2 mal pro Jahr durch Schafe beweidet. Dafür wurde auch eine Fichtenschonung in eine Magerwiese gewandelt. Leider möchte sich hier die ortsfremde Kanadische Goldrute breit machen. Durch die Beweidung wird sie aber kurz gehalten. Einige Steinriegel bieten hier den Kleintieren und Insekten Unterschlupf und Nahrung.

Bienenwirtschaft

Auf einer kleinen Fläche (blau) wird über eine Nutzungsvereinbarung eine Bienenwirtschaft betrieben.

Übersichtskarte

grün = Waldrefugium
grün gestreift = lichte beweidete Waldflächen
gelb = offene Grünlandfläche extensiv bewirtschaftet
violet = offene Fläche durch Schafe beweidet
blau = Bienenwirtschaft

April 2014 MiDo

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