Thunberg-Berberitze
Berberis thunbergii
Name:
Der Name Berberis war schon den alten Griechen bekannt. Die Bedeutung ist unklar. Der Beiname thunbergii geht auf den Schweden C.P.Thunberg zurück, welcher diese Berberitzen-Art aus dem fernen Osten in Europa eingeführt hat.
Weitere Namen: Grüne Heckenberberitze. Die Europäische Art heißt Berberis vulgaris
Der Name Berberis war schon den alten Griechen bekannt. Die Bedeutung ist unklar. Der Beiname thunbergii geht auf den Schweden C.P.Thunberg zurück, welcher diese Berberitzen-Art aus dem fernen Osten in Europa eingeführt hat.
Weitere Namen: Grüne Heckenberberitze. Die Europäische Art heißt Berberis vulgaris
Systematik:
Ordnung: Hahnenfußartige
Familie: Berberitzengewächse
Gattung: Berberitzen
Ordnung: Hahnenfußartige
Familie: Berberitzengewächse
Gattung: Berberitzen
Vorkommen:
Die Heimat ist China und Japan. Gebüsche, Hecken auf nährstoffreichen, basischen Böden. Kalkliebend.
Die Heimat ist China und Japan. Gebüsche, Hecken auf nährstoffreichen, basischen Böden. Kalkliebend.
Beschreibung:
Dornenstrauch, der im Winter die Blätter verliert. Die Blätter und die Rinde sind schwach giftig.
Dornenstrauch, der im Winter die Blätter verliert. Die Blätter und die Rinde sind schwach giftig.
Verwendung:
Die sehr sauren Beeren der Berberis vulgaris enthalten viel Vitamin C und werden daher als Mischung mit anderen Früchten zu Kompott oder Gelee verarbeitet. Arzneilich wird die Wurzelrinde Magen- und Gallenmitteln zugemischt.
Die Thunberg-Berberitze wird bei uns als reine Zierpflanze angebaut.
Die sehr sauren Beeren der Berberis vulgaris enthalten viel Vitamin C und werden daher als Mischung mit anderen Früchten zu Kompott oder Gelee verarbeitet. Arzneilich wird die Wurzelrinde Magen- und Gallenmitteln zugemischt.
Die Thunberg-Berberitze wird bei uns als reine Zierpflanze angebaut.
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