Namen:
Der lateinische Name Vincetoxicum (d.h. Siegerin über das Gift) lässt darauf schließen, dass diese selbst giftige Pflanze als Gegengift und Brechmittel gegen andere Gifte angewandt wurde. Hirundinaria ist die lateinische Übersetzung von "Schwalbenwurz", dieser Name ist von unbekannter Herkunft.
Andere Namen:
Giftwende, Giftwurzel, Judenwurz, St. Lorenz-Kraut, Schwalbenschwanz.
Vorkommen:
Diese kalkliebende Pflanze wächst vor allem an sonnigen Wegrändern und Wald- und Heckensäumen.
Giftigkeit:
Alle Pflanzenteile, besonders aber die Wurzeln enthalten ein Gift (Vincetoxin), welches in starker Dosierung vom Erbrechen bis hin zur Herzlähmung führen kann.
Verwendung:
Wie schon oben erwähnt wurde diese Pflanze in der Volksmedizin als Brechmittel und als Gegengift gegen andere Gifte verwendet. Sie gilt als schweißtreibendes, harntreibendes, abführ-förderndes und menstruations-förderndes Mittel.
In der Homöopathie setzt man Präparate dieser Pflanze zur Behandlung von Zuckerkrankheit ein.
Ki.
Der lateinische Name Vincetoxicum (d.h. Siegerin über das Gift) lässt darauf schließen, dass diese selbst giftige Pflanze als Gegengift und Brechmittel gegen andere Gifte angewandt wurde. Hirundinaria ist die lateinische Übersetzung von "Schwalbenwurz", dieser Name ist von unbekannter Herkunft.
Andere Namen:
Giftwende, Giftwurzel, Judenwurz, St. Lorenz-Kraut, Schwalbenschwanz.
Vorkommen:
Diese kalkliebende Pflanze wächst vor allem an sonnigen Wegrändern und Wald- und Heckensäumen.
Giftigkeit:
Alle Pflanzenteile, besonders aber die Wurzeln enthalten ein Gift (Vincetoxin), welches in starker Dosierung vom Erbrechen bis hin zur Herzlähmung führen kann.
Verwendung:
Wie schon oben erwähnt wurde diese Pflanze in der Volksmedizin als Brechmittel und als Gegengift gegen andere Gifte verwendet. Sie gilt als schweißtreibendes, harntreibendes, abführ-förderndes und menstruations-förderndes Mittel.
In der Homöopathie setzt man Präparate dieser Pflanze zur Behandlung von Zuckerkrankheit ein.
Ki.