Holzapfel
malus sylvestris
Name:
„Malus“ ist der lateinische Name für „Apfel“. Der deutsche Name Apfel stammt aus dem Indogermanischen.
Weitere Namen: Europäischer Wildapfel
„Malus“ ist der lateinische Name für „Apfel“. Der deutsche Name Apfel stammt aus dem Indogermanischen.
Weitere Namen: Europäischer Wildapfel
Systematik:
Familie: Rosengewächse
Gattung: Äpfel
Familie: Rosengewächse
Gattung: Äpfel
Vorkommen:
Von Europa bis Vorderasien ist diese Baumart verbreitet. Er wächst bevorzugt auf naturfeuchten, nährstoffreichen Lehmböden, oft auch in Hecken, Steinriegeln oder an Waldrändern.
Von Europa bis Vorderasien ist diese Baumart verbreitet. Er wächst bevorzugt auf naturfeuchten, nährstoffreichen Lehmböden, oft auch in Hecken, Steinriegeln oder an Waldrändern.
Beschreibung:
Sommergrüner Baum, der selten höher als 10 m wird, vielfach auch als bis zu 5 m hoher Strauch. Im Gegensatz zu den Kulturäpfeln sind die Laubblätter fast unbehaart. Typisch sind die dornigen Sprosse. Die kugeligen Früchte schmecken herb-säuerlich und sind holzig.
Sommergrüner Baum, der selten höher als 10 m wird, vielfach auch als bis zu 5 m hoher Strauch. Im Gegensatz zu den Kulturäpfeln sind die Laubblätter fast unbehaart. Typisch sind die dornigen Sprosse. Die kugeligen Früchte schmecken herb-säuerlich und sind holzig.
Zum Bearbeiten hier klicken .
Verwendung:
Die Früchte sind genießbar, wenn sie gekocht oder getrocknet sind. Da sie aber den Vergleich mit den Kulturäpfeln nicht stand halten können, sind sie wirtschaftlich uninteressant.
Die Früchte sind genießbar, wenn sie gekocht oder getrocknet sind. Da sie aber den Vergleich mit den Kulturäpfeln nicht stand halten können, sind sie wirtschaftlich uninteressant.
Ki