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Mispel
mespilus germanica


Name:

Das Wort Mispel ist entlehnt aus dem griechisch-lateinischen „Mespilus“, einer ähnlichen Pflanze, die im Mittelmeerraum gedeiht. der Beiname „germanica“ soll auf einem Missverständnis beruhen.

Weitere Namen: Echte Mispel, Hundsärsch, Deutsche Mispel, Mispelche, Hespelein, Dörrlitzen, Dürrlitzen.

Systematik:

Familie: Rosengewächse

Gattung: Mispeln

Vorkommen:

In sonnigen Lagen mit basenreichen, lockeren Lehmböden. Die Pflanze ist im ganzen Mittelmeerraum zu Hause und wurde von den Römern bei uns eingeführt. Bei uns häufig in Botanischen und Klostergärten zu finden.

Beschreibung:

Kleiner, bis zu 5m hoher, sommergrüner Baum mit rundlicher Krone und unregelmäßig geformten Stamm. Die Mispel war ehemals ein wichtiger Obstbaum, ist aber heute nur noch wenig bekannt. Die Blätter sind länglich oval und zugespitzt. Ein deutliches Merkmal ist die filzige Behaarung an der Unterseite. Auch die Früchte haben einen filzigen Haarflor. Die Kelchblätter sind an der Spitze deutlich erkennbar. Die Blüten ähneln der Apfelblüte und tragen wie alle Rosengewächse fünf Blütenblätter.

Ki
Verwendung:

Die Früchte sind nach Einwirkung von Frost genießbar. Der Geschmack ist säuerlich. Verarbeitung dann zu Marmelade oder Gelee.

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