November
Eigentlich sollte diese Zeit, in der das Weihnachtsfest seinen Glanz vorauswirft, stressfrei sein. Die Ernte des Jahres ist im Kasten, die Arbeit des Jahres zum größten Teil getan, und die Natur draußen bereitet sich auf die Winterruhe vor. An manchen Tagen scheint es, dass Himmel und Erde verschmelzen, wenn das Grau der Wolken sich auf die braune Erde senkt und eine leichte Melancholie verbreitet. Für viele Menschen ein Grund, über den Sinn des Lebens, des Sterbens und über die eigene Endlichkeit nachzudenken. Der Garten und die Felder sind aufgeräumt, warum sollte das nicht auch mit der Seele geschehen? Nur Eines ist wichtig: Alles Nachdenken und alle Melancholie sollen nicht in Trübsinn oder gar Depression ausarten. Wen der graue Himmel zu trüben Gedanken verleitet, der sollte sich diesen Himmel einfach einmal näher betrachten. Bemerke er doch einmal die Formen der Wolken und vor allem ihre vielen verschiedenen Farbtöne, denn das Grau ist nicht einfach grau, es wechselt je nach Himmelsrichtung seine Tönung, und es gibt uns die Sicherheit, dass auch über der dicksten und grauesten Wolke – die Sonne scheint.
Frühwinter im Kehrhau
Vom Sonnenschein des Sommers können Sie sich sogar noch was ins Haus holen. Gönnen Sie sich des Öfteren ein Glas von unserem heimischen Apfelsaft. Das ist Gesundheit aus dem Glas, Heimat, die Sie schmecken können. Ein Schluck heißen Apfelsaftes mit einer Messerspitze Zimt gewürzt (oder wenn Sie es mögen auch mit Chili!), wärmt die nach einem Spaziergang durchgefrorenen Glieder schnell wieder und hellt die Stimmung auf. Probieren Sie es einmal, es schmeckt köstlich! Und es wirkt!
Sie erhalten unseren Saft als 5 oder 10 Liter Bag in Box bei Frau Monika Lang in der Eichenwiesenstraße 1. Und noch ein wichtiger Hinweis für die Freunde unseres Apfelsaftes: Bitte bringen Sie die Kartons zurück. Wir können diese wieder verwenden und so zusätzlich einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Natur leisten. Zusammengelegt stellt er kein Problem beim Transport dar.
Ulrich Kipp
Eigentlich sollte diese Zeit, in der das Weihnachtsfest seinen Glanz vorauswirft, stressfrei sein. Die Ernte des Jahres ist im Kasten, die Arbeit des Jahres zum größten Teil getan, und die Natur draußen bereitet sich auf die Winterruhe vor. An manchen Tagen scheint es, dass Himmel und Erde verschmelzen, wenn das Grau der Wolken sich auf die braune Erde senkt und eine leichte Melancholie verbreitet. Für viele Menschen ein Grund, über den Sinn des Lebens, des Sterbens und über die eigene Endlichkeit nachzudenken. Der Garten und die Felder sind aufgeräumt, warum sollte das nicht auch mit der Seele geschehen? Nur Eines ist wichtig: Alles Nachdenken und alle Melancholie sollen nicht in Trübsinn oder gar Depression ausarten. Wen der graue Himmel zu trüben Gedanken verleitet, der sollte sich diesen Himmel einfach einmal näher betrachten. Bemerke er doch einmal die Formen der Wolken und vor allem ihre vielen verschiedenen Farbtöne, denn das Grau ist nicht einfach grau, es wechselt je nach Himmelsrichtung seine Tönung, und es gibt uns die Sicherheit, dass auch über der dicksten und grauesten Wolke – die Sonne scheint.
Frühwinter im Kehrhau
Vom Sonnenschein des Sommers können Sie sich sogar noch was ins Haus holen. Gönnen Sie sich des Öfteren ein Glas von unserem heimischen Apfelsaft. Das ist Gesundheit aus dem Glas, Heimat, die Sie schmecken können. Ein Schluck heißen Apfelsaftes mit einer Messerspitze Zimt gewürzt (oder wenn Sie es mögen auch mit Chili!), wärmt die nach einem Spaziergang durchgefrorenen Glieder schnell wieder und hellt die Stimmung auf. Probieren Sie es einmal, es schmeckt köstlich! Und es wirkt!
Sie erhalten unseren Saft als 5 oder 10 Liter Bag in Box bei Frau Monika Lang in der Eichenwiesenstraße 1. Und noch ein wichtiger Hinweis für die Freunde unseres Apfelsaftes: Bitte bringen Sie die Kartons zurück. Wir können diese wieder verwenden und so zusätzlich einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Natur leisten. Zusammengelegt stellt er kein Problem beim Transport dar.
Ulrich Kipp