2016 hat die Tür schon geöffnet
Es geht los!
Kaum hat sich das alte Jahr aus unseren Gehirnwindungen verflüchtigt, da stehen schon die Aufgaben des Jahres 2016 an. An Außenarbeit ist zur Zeit des Wetters wegen noch nicht zu denken, doch in den Köpfen der Naturschützer sind die Vorbereitungen für das neue Jahr schon in vollem Gange. Zunächst einmal steht die Hauptversammlung am 26. Februar auf der Arbeitsliste ganz oben an. Hier sind die Weichen schon gestellt, die offizielle Einladung für die Vereinsmitglieder finden Sie in der nächsten Ausgabe des Gemeindeblattes. Der Rest ist mehr oder weniger Routine. Nun haben sich im Laufe des letzten Jahres drei sehr wichtige Schwerpunkte abgezeichnet. Da steht zunächst einmal die Jugendarbeit auf dem Prüfstand. Die Erfahrungen der letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass wir da grundlegend etwas ändern müssen. Was genau, darüber berät sich die Gruppe noch. Das Schwierigste wird es sein, die Erwartungen der Jugendlichen und des Vereins in Übereinstimmung zu bringen. Der zweite große Acker, der zu bearbeiten ist, stellt sich in der zunehmenden Überalterung der aktiven Mitglieder dar. Keiner hört es gerne, aber da kommt ein Problem auf uns zu, das nicht zu unterschätzen ist. Ja, und die dritte Baustelle knüpft unmittelbar an die beiden Vorgänger an. Was kann der Verein unternehmen um seine Aufgaben und Ziele mehr der breiten Bürgerschaft zugänglich zu machen und dadurch jüngere Menschen für die Arbeit zum Schutze der Natur zu motivieren? Hier haben sich zuvorderst zwei Projektideen aufgetan: Erstens ein „grenzüberschreitender“ Projekttag in Form einer ganztägigen Naturschutzveranstaltung und zum Zweiten eine Unternehmung, über die hier schon im Ansatz berichtet wurde: die Modernisierung und Erweiterung des Naturlehrpfades 1 am südlichen Ortsrand und in der „Kurzen Mark“. Das Grenzüberschreitende daran soll sein, dass nicht nur die Grenzen des Vereins aufgebrochen werden, und die Bürger der Gemeinde und andere Vereine und Interessengruppen mit ins Boot geholt werden, sondern es soll auch über die Grenzen der Gemeinde hinausgehen und der Natur verpflichtete Vereine, Verbände und Institutionen dazu eingeladen werden, sich sowie ihre Arbeit vorzustellen und neue Kontakte untereinander knüpfen zu können.
Ulrich Kipp
Es geht los!
Kaum hat sich das alte Jahr aus unseren Gehirnwindungen verflüchtigt, da stehen schon die Aufgaben des Jahres 2016 an. An Außenarbeit ist zur Zeit des Wetters wegen noch nicht zu denken, doch in den Köpfen der Naturschützer sind die Vorbereitungen für das neue Jahr schon in vollem Gange. Zunächst einmal steht die Hauptversammlung am 26. Februar auf der Arbeitsliste ganz oben an. Hier sind die Weichen schon gestellt, die offizielle Einladung für die Vereinsmitglieder finden Sie in der nächsten Ausgabe des Gemeindeblattes. Der Rest ist mehr oder weniger Routine. Nun haben sich im Laufe des letzten Jahres drei sehr wichtige Schwerpunkte abgezeichnet. Da steht zunächst einmal die Jugendarbeit auf dem Prüfstand. Die Erfahrungen der letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass wir da grundlegend etwas ändern müssen. Was genau, darüber berät sich die Gruppe noch. Das Schwierigste wird es sein, die Erwartungen der Jugendlichen und des Vereins in Übereinstimmung zu bringen. Der zweite große Acker, der zu bearbeiten ist, stellt sich in der zunehmenden Überalterung der aktiven Mitglieder dar. Keiner hört es gerne, aber da kommt ein Problem auf uns zu, das nicht zu unterschätzen ist. Ja, und die dritte Baustelle knüpft unmittelbar an die beiden Vorgänger an. Was kann der Verein unternehmen um seine Aufgaben und Ziele mehr der breiten Bürgerschaft zugänglich zu machen und dadurch jüngere Menschen für die Arbeit zum Schutze der Natur zu motivieren? Hier haben sich zuvorderst zwei Projektideen aufgetan: Erstens ein „grenzüberschreitender“ Projekttag in Form einer ganztägigen Naturschutzveranstaltung und zum Zweiten eine Unternehmung, über die hier schon im Ansatz berichtet wurde: die Modernisierung und Erweiterung des Naturlehrpfades 1 am südlichen Ortsrand und in der „Kurzen Mark“. Das Grenzüberschreitende daran soll sein, dass nicht nur die Grenzen des Vereins aufgebrochen werden, und die Bürger der Gemeinde und andere Vereine und Interessengruppen mit ins Boot geholt werden, sondern es soll auch über die Grenzen der Gemeinde hinausgehen und der Natur verpflichtete Vereine, Verbände und Institutionen dazu eingeladen werden, sich sowie ihre Arbeit vorzustellen und neue Kontakte untereinander knüpfen zu können.
Ulrich Kipp