Mr sott halt... (Man sollte ...)
Eine häufig gehörte und gebrauchte Phrase! Finden Sie nicht auch, liebe Leserin und lieber Leser? Eine Phrase, auf die meist eine mehr oder weniger intelligente Antwort, aber ganz selten eine angemessene Tat folgt. Sinnvoll ist diese Redewendung, wenn Neues entstehen soll, wenn neue Ideen und Vorgehensweisen gesucht werden, wenn Projekte Gestalt annehmen sollen, eben, wenn sich mehrere Leute den Kopf zerbrechen und sich zusammenraufen um Geplantes Wirklichkeit werden zu lassen. Ein Vorgang, den auch jeder Vereinsvorstand kennt - nicht immer mit einem guten Gefühl in der Magengegend. Aber da muss man halt durch.
Wir von der Naturschutzgruppe Jettingen sind auch gerade einmal wieder in einer solchen Phase. Was tun, wenn die Ressourcen an Arbeitskraft knapp werden, wenn wieder einmal ein Projekt ansteht und die Frage nicht mehr „was“ sondern „wie“ lautet. Wie gehen wir es an, wer soll es machen, wer kann mithelfen, wer hat den nötigen Sachverstand, wer übernimmt die Verantwortung für das Projekt?
Liebe Jettinger Bürgerinnen und Bürger, es ist Ihnen sicher nicht verborgen geblieben, dass wir von der Naturschutzgruppe in der letzten Zeit uns verstärkt bemühen, neue aktive Mitglieder zu finden, um einer Überalterung des Vereins entgegenzuwirken. Noch ist es nicht „Fünf vor Zwölf“, aber die Uhr tickt gnadenlos weiter.
Ja, was sollte man denn...? Weiß überhaupt Jemand in Jettingen wer und was wir wirklich sind, was unsere Ziele sind, was wir planen, anstreben, bewirken wollen? Es ist an der Zeit, einmal unser neues Profil darzustellen. Manchmal haben wir nämlich den Eindruck, dass unser Auftreten von einem Großteil der Bevölkerung nicht ganz richtig verstanden wird, denn häufig werden wir mit „NABU“ oder „BUND“ verwechselt. Nichts gegen diese beiden großen Verbände, sie leisten unbestritten eine enorm wichtige Arbeit im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes, aber wir Jettinger sind unabhängig, unabhängig von großen Verbänden und politisch neutral. Diese Neutralität hilft uns, unsere Ziele hier vor der Haustür besser verfolgen zu können.
Wer und was sind wir?
Wir sind eine Vereinigung von Jettinger Bürgerinnen und Bürgern, die sich den Erhalt und die Pflege unserer heimischen Natur auf die Fahnen geschrieben haben. Wir schauen zwar über die Grenzen unserer Gemeinde hinaus und interessieren und auch für die globalen Probleme des Naturschutzes, jedoch die Arbeit daran muss hier in der Gemeinde, an der Basis geschehen. Und das geht am besten wenn wir unabhängig sind, sowohl von unserer Zielsetzung her, als auch politisch. Wir wollen mit- arbeiten und nicht dagegen. Unser Vereinsname „Naturschutzgruppe Jettingen“ mag zwar etwas streng klingen, und wenn es nötig ist, dann werden wir auch schon einmal deutlich, aber der erhobene Zeigefinger ist nicht das, was wir anstreben. Wir sind nicht nur Streuobstwiesen-Erhalter und -Neupflanzer. unsere Bemühungen gehen auch dahin, der Bevölkerung die Natur zu erhalten und ihr ihre Schönheit und Vielfalt deutlich und zugänglich zu machen. Wir möchten die Menschen für unsere Natur im Gäu begeistern, das Alte Wissen um die Heilkräfte der Natur, die Vielfältigkeit der Flora und Fauna und nicht zuletzt das Wissen um alte Obstsorten und fachgerechte Pflege der Bäume zu erhalten. Und wir sind stolz darauf, uns als einzige Jettinger in die Bewerbung der Heckengäuregion für das LEADER-Projekt eingebracht zu haben.
Das sind wir, das wollen wir und darauf arbeiten wir hin. Unsere Mosthocketse und unser Apfelsaft, da können wir nicht oft genug darauf hinweisen sind unsere Markenzeichen nach außen. Vom Apfelsaft ist noch genug da und die Mosthocketse ist am 1. August. Wir würden uns freuen, Sie da begrüßen zu dürfen.
Ulrich Kipp
Eine häufig gehörte und gebrauchte Phrase! Finden Sie nicht auch, liebe Leserin und lieber Leser? Eine Phrase, auf die meist eine mehr oder weniger intelligente Antwort, aber ganz selten eine angemessene Tat folgt. Sinnvoll ist diese Redewendung, wenn Neues entstehen soll, wenn neue Ideen und Vorgehensweisen gesucht werden, wenn Projekte Gestalt annehmen sollen, eben, wenn sich mehrere Leute den Kopf zerbrechen und sich zusammenraufen um Geplantes Wirklichkeit werden zu lassen. Ein Vorgang, den auch jeder Vereinsvorstand kennt - nicht immer mit einem guten Gefühl in der Magengegend. Aber da muss man halt durch.
Wir von der Naturschutzgruppe Jettingen sind auch gerade einmal wieder in einer solchen Phase. Was tun, wenn die Ressourcen an Arbeitskraft knapp werden, wenn wieder einmal ein Projekt ansteht und die Frage nicht mehr „was“ sondern „wie“ lautet. Wie gehen wir es an, wer soll es machen, wer kann mithelfen, wer hat den nötigen Sachverstand, wer übernimmt die Verantwortung für das Projekt?
Liebe Jettinger Bürgerinnen und Bürger, es ist Ihnen sicher nicht verborgen geblieben, dass wir von der Naturschutzgruppe in der letzten Zeit uns verstärkt bemühen, neue aktive Mitglieder zu finden, um einer Überalterung des Vereins entgegenzuwirken. Noch ist es nicht „Fünf vor Zwölf“, aber die Uhr tickt gnadenlos weiter.
Ja, was sollte man denn...? Weiß überhaupt Jemand in Jettingen wer und was wir wirklich sind, was unsere Ziele sind, was wir planen, anstreben, bewirken wollen? Es ist an der Zeit, einmal unser neues Profil darzustellen. Manchmal haben wir nämlich den Eindruck, dass unser Auftreten von einem Großteil der Bevölkerung nicht ganz richtig verstanden wird, denn häufig werden wir mit „NABU“ oder „BUND“ verwechselt. Nichts gegen diese beiden großen Verbände, sie leisten unbestritten eine enorm wichtige Arbeit im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes, aber wir Jettinger sind unabhängig, unabhängig von großen Verbänden und politisch neutral. Diese Neutralität hilft uns, unsere Ziele hier vor der Haustür besser verfolgen zu können.
Wer und was sind wir?
Wir sind eine Vereinigung von Jettinger Bürgerinnen und Bürgern, die sich den Erhalt und die Pflege unserer heimischen Natur auf die Fahnen geschrieben haben. Wir schauen zwar über die Grenzen unserer Gemeinde hinaus und interessieren und auch für die globalen Probleme des Naturschutzes, jedoch die Arbeit daran muss hier in der Gemeinde, an der Basis geschehen. Und das geht am besten wenn wir unabhängig sind, sowohl von unserer Zielsetzung her, als auch politisch. Wir wollen mit- arbeiten und nicht dagegen. Unser Vereinsname „Naturschutzgruppe Jettingen“ mag zwar etwas streng klingen, und wenn es nötig ist, dann werden wir auch schon einmal deutlich, aber der erhobene Zeigefinger ist nicht das, was wir anstreben. Wir sind nicht nur Streuobstwiesen-Erhalter und -Neupflanzer. unsere Bemühungen gehen auch dahin, der Bevölkerung die Natur zu erhalten und ihr ihre Schönheit und Vielfalt deutlich und zugänglich zu machen. Wir möchten die Menschen für unsere Natur im Gäu begeistern, das Alte Wissen um die Heilkräfte der Natur, die Vielfältigkeit der Flora und Fauna und nicht zuletzt das Wissen um alte Obstsorten und fachgerechte Pflege der Bäume zu erhalten. Und wir sind stolz darauf, uns als einzige Jettinger in die Bewerbung der Heckengäuregion für das LEADER-Projekt eingebracht zu haben.
Das sind wir, das wollen wir und darauf arbeiten wir hin. Unsere Mosthocketse und unser Apfelsaft, da können wir nicht oft genug darauf hinweisen sind unsere Markenzeichen nach außen. Vom Apfelsaft ist noch genug da und die Mosthocketse ist am 1. August. Wir würden uns freuen, Sie da begrüßen zu dürfen.
Ulrich Kipp