Name:
Reseda ist im Lateinischen die Befehlsform von resedare, d.h. "heilen" und lutea stammt von luteolus = gelblich, was sich auf die gelbliche Farbe der Blüten bezieht.
Vorkommen:
Bei uns in Jettingen eher selten. Sie ist an Waldrainen oder Heckensäumen auf nährstoffreichen Böden zu finden.
Verwendung:
Für diese Art ist keine Verwendung bekannt. Allerdings gibt es eine nahe Verwandte, die Färber-Resede oder Färber-Wau (Reseda luteola) welche schon in der Jungsteinzeit und bei den Römern als Färbepflanze bekannt war. In neuerer Zeit wird sie wieder als Naturfarbe gebraucht. Sie gibt gelbe bis braune Farbtöne ab.
Ki.
Reseda ist im Lateinischen die Befehlsform von resedare, d.h. "heilen" und lutea stammt von luteolus = gelblich, was sich auf die gelbliche Farbe der Blüten bezieht.
Vorkommen:
Bei uns in Jettingen eher selten. Sie ist an Waldrainen oder Heckensäumen auf nährstoffreichen Böden zu finden.
Verwendung:
Für diese Art ist keine Verwendung bekannt. Allerdings gibt es eine nahe Verwandte, die Färber-Resede oder Färber-Wau (Reseda luteola) welche schon in der Jungsteinzeit und bei den Römern als Färbepflanze bekannt war. In neuerer Zeit wird sie wieder als Naturfarbe gebraucht. Sie gibt gelbe bis braune Farbtöne ab.
Ki.