Nachlese
Kaum ist sie vorüber, ist sie auch schon wieder Geschichte, die Hauptversammlung. Die Vorbereitungen dazu haben die Vorstandschaft schon einiges an Zeit und Energie gekostet. Allerdings ging dafür der Aufbau im der Bürgersaal der Gemeinde, dank vieler fleißiger Helfer, recht flott vonstatten. Ohne diese, im Verborgenen arbeitenden Heinzelmännchen, wäre alles noch viel schwieriger. Dafür sind jetzt die Weichen für das nächste Jahr gestellt. Nachträglich sei hier noch einmal all jenen gedankt, die mit ihrem Einsatz für den reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung beigetragen haben. Besonderen Dank an Uschi Brodbeck und Fritz Renschler, für die Ausschmückung des Raumes und Hans Martin Haag für die Organisation des Vespers. Da die Tagespresse über die Versammlung und ihre verschiedenen Tagesordnungspunkte schon ausführlich berichtet hat, soll an dieser Stelle nicht mehr darauf eingegangen werden. Eine Richtigstellung allerdings ist uns allerdings wichtig: Das Logo der Naturschutzgruppe Jettingen e.V.bleibt, das ändert sich nicht. Was sich ändern soll, ist unser Slogan „Naturschutzgruppe Jettingen – im Gäu ganz oben“. Der ist doch nicht schlecht, oder?
Alles beim Alten? Beileibe nicht! Alleine die Erfolge des vergangenen Jahres zu feiern würde einer Hauptversammlung nicht gerecht. Von den Vorsitzenden und der Jugendleitern wurden in ihren Berichten auch manche Schwächen aufgezeigt. Jedoch den Ausblicken für das kommende Jahr war deutlich zu entnehmen, dass der Verein mit großer Zuversicht den kommenden Herausforderungen begegnen wird und sich zudem einige neue Aufgaben gestellt hat. Da steht zuvorderst die Jugendarbeit auf dem Plan, worüber aber erst, wenn die Beratungen darüber weiter gediehen sind, wieder im Gemeindeblatt berichtet werden soll. Nicht dass daran gedacht wird, die Jugendarbeit aufzugeben, wir suchen nach einer effektiveren Form, um allen - Kindern wie Verein - gerecht zu werden.
Ein Antrag aus der Gruppe der aktiven Mitglieder sieht vor, die Möglichkeiten der LEADER-Förderung durch die Europäische Union zu nutzen, um das Projekt der Modernisierung des Lehrpfades 1 „Kurze Mark“ voranzutreiben. Inwieweit das gelingen wird und in welchem Umfang, darüber wird bei den nächsten Gruppenabenden noch manche interessante Diskussion geführt werden müssen. Die zweite große Herausforderung wird der angedachte „Tag der Natur“ sein, mit dem Ziel, die Bekanntheit und Akzeptanz der NSG bei den Bürgern der Gemeinde auf das Niveau zu steigern, das man sich schon lange wünscht. Beide Projekte können zudem den Nebeneffekt haben, die Anzahl der aktiven Macher und Schaffer im Verein zu vergrößern, um einer Überalterung zu begegnen.
Ulrich Kipp
Kaum ist sie vorüber, ist sie auch schon wieder Geschichte, die Hauptversammlung. Die Vorbereitungen dazu haben die Vorstandschaft schon einiges an Zeit und Energie gekostet. Allerdings ging dafür der Aufbau im der Bürgersaal der Gemeinde, dank vieler fleißiger Helfer, recht flott vonstatten. Ohne diese, im Verborgenen arbeitenden Heinzelmännchen, wäre alles noch viel schwieriger. Dafür sind jetzt die Weichen für das nächste Jahr gestellt. Nachträglich sei hier noch einmal all jenen gedankt, die mit ihrem Einsatz für den reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung beigetragen haben. Besonderen Dank an Uschi Brodbeck und Fritz Renschler, für die Ausschmückung des Raumes und Hans Martin Haag für die Organisation des Vespers. Da die Tagespresse über die Versammlung und ihre verschiedenen Tagesordnungspunkte schon ausführlich berichtet hat, soll an dieser Stelle nicht mehr darauf eingegangen werden. Eine Richtigstellung allerdings ist uns allerdings wichtig: Das Logo der Naturschutzgruppe Jettingen e.V.bleibt, das ändert sich nicht. Was sich ändern soll, ist unser Slogan „Naturschutzgruppe Jettingen – im Gäu ganz oben“. Der ist doch nicht schlecht, oder?
Alles beim Alten? Beileibe nicht! Alleine die Erfolge des vergangenen Jahres zu feiern würde einer Hauptversammlung nicht gerecht. Von den Vorsitzenden und der Jugendleitern wurden in ihren Berichten auch manche Schwächen aufgezeigt. Jedoch den Ausblicken für das kommende Jahr war deutlich zu entnehmen, dass der Verein mit großer Zuversicht den kommenden Herausforderungen begegnen wird und sich zudem einige neue Aufgaben gestellt hat. Da steht zuvorderst die Jugendarbeit auf dem Plan, worüber aber erst, wenn die Beratungen darüber weiter gediehen sind, wieder im Gemeindeblatt berichtet werden soll. Nicht dass daran gedacht wird, die Jugendarbeit aufzugeben, wir suchen nach einer effektiveren Form, um allen - Kindern wie Verein - gerecht zu werden.
Ein Antrag aus der Gruppe der aktiven Mitglieder sieht vor, die Möglichkeiten der LEADER-Förderung durch die Europäische Union zu nutzen, um das Projekt der Modernisierung des Lehrpfades 1 „Kurze Mark“ voranzutreiben. Inwieweit das gelingen wird und in welchem Umfang, darüber wird bei den nächsten Gruppenabenden noch manche interessante Diskussion geführt werden müssen. Die zweite große Herausforderung wird der angedachte „Tag der Natur“ sein, mit dem Ziel, die Bekanntheit und Akzeptanz der NSG bei den Bürgern der Gemeinde auf das Niveau zu steigern, das man sich schon lange wünscht. Beide Projekte können zudem den Nebeneffekt haben, die Anzahl der aktiven Macher und Schaffer im Verein zu vergrößern, um einer Überalterung zu begegnen.
Ulrich Kipp