Naturdenkmal alter Birnbaum Paulsbirne
Kochbirnen bereicherten früher den einseitigen Speiseplan im Winterhalbjahr. Sie waren beliebt als Hauptgericht, zusammen mit Mehlspeisen serviert, oder auch als Dessertfrucht. Meist sind Kochbirnen eher großfrüchtig und es fehlt ihnen an Gerbsäure.
Für den Streuobstanbau ist diese Sorte empfehlenswert, da der Baum eine landschaftsprägende, große Krone ausbildet und langlebig ist.
Die Paulsbirne ist wenig krankheitsanfällig und stellt keine großen Anforderungen an den Standort.
(Quelle LOGL)
Für den Streuobstanbau ist diese Sorte empfehlenswert, da der Baum eine landschaftsprägende, große Krone ausbildet und langlebig ist.
Die Paulsbirne ist wenig krankheitsanfällig und stellt keine großen Anforderungen an den Standort.
(Quelle LOGL)
Als altes Naturdenkmal bietet der Baum Unterschlupf und Nahrung für viele Vögel, Insekten und Kleintiere.
Seine große Krone bietet Schatten und verdunstet täglich enorme Mengen von Wasser, was zu einer deutlichen Klimaverbesserung beiträgt.
Seine große Krone bietet Schatten und verdunstet täglich enorme Mengen von Wasser, was zu einer deutlichen Klimaverbesserung beiträgt.