Kaum hat sie angefangen …
… schon ist sie wieder vorbei, unsere traditionsreiche Mosthocketse in Jettingen. Schön wars – in jeder Beziehung. Keiner von uns hätte sich träumen lassen, dass wir nach dieser Woche mit wechselhaftem Wetter einen so tollen Tag erwischen würden. Das war, wie es die Alten sagen würden, „Kaiserwetter“. Entsprechend zeigte sich auch die Stimmung auf dem Platz. Gut, man hörte immer wieder den Satz, dass es auf dem Platz an der Talstraße stimmungsvoller wäre, doch leider mussten wir uns einigen Bedingungen beugen, die wir nicht beeinflussen konnten. Zuvorderst stand natürlich das Wetter im Entscheidungsprozess, aber da waren auch noch andere Kriterien zu berücksichtigen. Ein Aspekt davon ist unsere derzeit schwache Personaldecke. Für den Aufbau der Zelte, der Gerätschaften und der Versorgung mit Energie und Wasser, standen heuer einfach zu wenige Schaffer zur Verfügung. Wenn dann noch der Eine oder die Andere wegen Krankheit oder Urlaub ausfällt, dann wird es halt recht eng.
Nichts desto trotz, es ist alles vorzüglich gelaufen, und wir hoffen, dass alle unsere Gäste einen schönen Nachmittag hatten und zufrieden sein konnten. Wir bedanken uns bei allen unseren Gästen für den Besuch, wir bedanken uns mit einem großen Lob bei den fleißigen Bedienungen und bei den Freizeitmusikanten des MVU und nicht zuletzt bei den „Schafferinnen und Schaffern“ unserer Naturschutzgruppe.
Ulrich Kipp
Fotos: Michael Dongus
… schon ist sie wieder vorbei, unsere traditionsreiche Mosthocketse in Jettingen. Schön wars – in jeder Beziehung. Keiner von uns hätte sich träumen lassen, dass wir nach dieser Woche mit wechselhaftem Wetter einen so tollen Tag erwischen würden. Das war, wie es die Alten sagen würden, „Kaiserwetter“. Entsprechend zeigte sich auch die Stimmung auf dem Platz. Gut, man hörte immer wieder den Satz, dass es auf dem Platz an der Talstraße stimmungsvoller wäre, doch leider mussten wir uns einigen Bedingungen beugen, die wir nicht beeinflussen konnten. Zuvorderst stand natürlich das Wetter im Entscheidungsprozess, aber da waren auch noch andere Kriterien zu berücksichtigen. Ein Aspekt davon ist unsere derzeit schwache Personaldecke. Für den Aufbau der Zelte, der Gerätschaften und der Versorgung mit Energie und Wasser, standen heuer einfach zu wenige Schaffer zur Verfügung. Wenn dann noch der Eine oder die Andere wegen Krankheit oder Urlaub ausfällt, dann wird es halt recht eng.
Nichts desto trotz, es ist alles vorzüglich gelaufen, und wir hoffen, dass alle unsere Gäste einen schönen Nachmittag hatten und zufrieden sein konnten. Wir bedanken uns bei allen unseren Gästen für den Besuch, wir bedanken uns mit einem großen Lob bei den fleißigen Bedienungen und bei den Freizeitmusikanten des MVU und nicht zuletzt bei den „Schafferinnen und Schaffern“ unserer Naturschutzgruppe.
Ulrich Kipp
Fotos: Michael Dongus