Wasser marsch...
Im Garten wächst das frische Grün. Das benötigt dann vor allem: Wasser.
Ja, aber wieviel und wann?
Morgenstund hat Gold im Mund
Frühmorgens wenn der Boden kühl und taugetränkt ist, dringt das Nass gut bis zu den Wurzeln vor.
Wer bei Sonnenschein mit Schlauch oder Kanne beregnet, riskiert, dass Blüten und Blätter verbrennen, denn die Wassertropfen wirken wie ein Brennglas.
Nachmittags oder am frühen Abend verdunstet ein Großteil vom Wasser. Auch am späten Abend sollte nicht gegossen werden, die Schnecken lauern im feuchten Blätterschutz.
Menge geben, Klotzen
Beliebt in Hausgärten, einmal am Tag mit Kanne oder Schlauch durch den Garten gehen und alles ein wenig zu Nässen. Die Pflanzen danken es besser alle paar Tage kräftig bewässern. So dringt das Wasser auch bis zu den tiefen Wurzelschichten vor, hier wird es sehr gut aufgenommen.
Nicht beregnen, sonder von unten gießen
Die wenigsten Pflanzen nehmen das Wasser über die Blätter auf, ersprießlicher ist es direkt am Boden oder mit Tropfschlauch gießen. Empfindliche Stauden halten dem Strahl der Beregner nicht immer stand.
Ist der Boden locker fließt das Wasser leichter zu den Wurzeln. Ein sanfter Strahl gibt der Erde Zeit sich gut vollzusaugen.
Auch Bäume haben Durst
Haben sie genug unversiegelten Boden um sich, versorgen sie sich in der Regel selbst. Stehen sie jedoch am Rande einer gepflasterten Einfahrt oder Straße sollte man mit zehn bis 20 Liter Wasser pro Woche nachhelfen. Neu gepflanzte Bäume müssen jedoch versorgt werden. Was übrigens für alles neu Gepflanzte gilt.
Alfred Brodbeck
Im Garten wächst das frische Grün. Das benötigt dann vor allem: Wasser.
Ja, aber wieviel und wann?
Morgenstund hat Gold im Mund
Frühmorgens wenn der Boden kühl und taugetränkt ist, dringt das Nass gut bis zu den Wurzeln vor.
Wer bei Sonnenschein mit Schlauch oder Kanne beregnet, riskiert, dass Blüten und Blätter verbrennen, denn die Wassertropfen wirken wie ein Brennglas.
Nachmittags oder am frühen Abend verdunstet ein Großteil vom Wasser. Auch am späten Abend sollte nicht gegossen werden, die Schnecken lauern im feuchten Blätterschutz.
Menge geben, Klotzen
Beliebt in Hausgärten, einmal am Tag mit Kanne oder Schlauch durch den Garten gehen und alles ein wenig zu Nässen. Die Pflanzen danken es besser alle paar Tage kräftig bewässern. So dringt das Wasser auch bis zu den tiefen Wurzelschichten vor, hier wird es sehr gut aufgenommen.
Nicht beregnen, sonder von unten gießen
Die wenigsten Pflanzen nehmen das Wasser über die Blätter auf, ersprießlicher ist es direkt am Boden oder mit Tropfschlauch gießen. Empfindliche Stauden halten dem Strahl der Beregner nicht immer stand.
Ist der Boden locker fließt das Wasser leichter zu den Wurzeln. Ein sanfter Strahl gibt der Erde Zeit sich gut vollzusaugen.
Auch Bäume haben Durst
Haben sie genug unversiegelten Boden um sich, versorgen sie sich in der Regel selbst. Stehen sie jedoch am Rande einer gepflasterten Einfahrt oder Straße sollte man mit zehn bis 20 Liter Wasser pro Woche nachhelfen. Neu gepflanzte Bäume müssen jedoch versorgt werden. Was übrigens für alles neu Gepflanzte gilt.
Alfred Brodbeck